Das "Dreikönigssfenster" von Sankt Peter in Köln
Dreikönigsfenster (1528)
über dem Nonnenportal von St.Peter in Köln
In unserer Zeit hat das Ruinenmotiv darüber hinaus eine höchst aktuelle Bedeutung erhalten.
Im Kölner Hauptbahnhof zeigt eine "moderne" Ruinenkrippe
das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Köln:
Über Ruinen und Schutt der zerbomten Stadt kommen sie alle,
die Ausgebombten, die Heimatvertriebenen, die "Hamsterer", die Kriegsversehrten,
die, die Angehörige verloren haben, die Krieg-Heimkehrer,
die Kinder, die Alten, die Elenden, die Hungernden
und nicht zuletzt der Kölner Kardinal Josef Frings -
sie alle kommen und hören die Weihnachtsbotschaft:
"Friede auf Erden..."
Heilige Familie in den Trümmern
der romanischen Kirche Groß Sankt Martin
(Krippe im Kölner Hauptbahnhof)
über dem Nonnenportal von St.Peter in Köln
Als Jesus zur Zeit des
Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen
Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der
neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen
und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
Mt. 2, 1 - 12
Von der Verkündigung des Engels und
von der Geburt Jesu
berichtet des Matthäusevangelium recht kurz und aus der Sicht des Josef.
Die "eigentliche" Weihnachtsgeschichte des Matthäus
ist dann diese Erzählung von der Huldigung der Magier (Sterndeuter).
Diese Erzählung bildet auch - neben dem Bericht von der Taufe Jesu im Jordan -
den ursprünglichen Kern des weihnachtlichen Festgeheimnisses:
Im Vordergrund stand zunächst die "Epiphanie" Gottes,
Sein "Erscheinen" in dieser Welt,
das Offenbarwerden Seines Lichtes in unseren Dunkelheiten.
"Ein Stern geht auf..."
Seit der Kölner Erzbischof Reinald von Dassel im Jahre 1164
die Gebeine der "Heiligen Drei Könige" von Mailand nach Köln "überführte",
ist ihre Geschichte auch die "eigentliche" Kölner Weihnachtsgeschichte.
Der Schrein der "Heiligen Drei Könige" in Köln
wurde zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsziele des Mittelalters -
nach Jerusalem, Rom und Santiago de Compostella.
So ist es kein Wunder, daß es gerade in Köln
wunderbare künstlerische Darstellungen gerade dieser Geschichte gibt.
Vielfach - so auch in der Anbetung der Könige von St.Peter -
bildet die Heilige Familie den Mittelpunkt der Komposition,
während die Könige mit ihrem Gefolge von links und von rechts herankommen.
Der älteste der Könige hat seine Hutkrone abgelegt,
ist zur Huldigung des Kindes ehrfurchtsvoll niedergekniet
und bringt als Geschenk ein Kästchen voll mit Gold.
Der zweite König kommt von links; seine Gabe ist Weihrauch.
Der dritte bringt von rechts sein Präsent (Myrrhe) in einem kostbar verzierten Deckelpokal.
Diese Gaben, die das Mathäusevangelium aufzählt, führten dazu,
daß die Tradition von drei Magiern / Königen spricht.
Zu "Königen" wurden sie, weil Christen in ihnen schon sehr früh
Repräsentanten aller Völker dieser Erde und zugleich aller Generationen sahen:
Dementsprechend wird der "alte"König als Europäer dargestellt,
der König "in den besten Mannesjahren" als (Vorder-) Asiate,
der "junge" König als Afrikaner (Mohr = Maure).
Sie stehen also für alle damals bekannten Erdteile.
Wie so oft spielt auch diese Szene in St.Peter vor Ruinen.
Die Ruinenkrippe symbolisiert den Verfall und die Hinfälligkeit der Welt.
In diese Welt des Auseinanderstrebens wird Jesus hineingeboren.
Er bringt neues Leben, er baut aus den Ruinen ein neues Reich,
das sich über die ganze Welt ausdehnen wird.
Er führt die Menschen in ein neues Haus, in seine weltumspannende Kirche.
Auch symbolisiert die Ruinenkrippe die zerfallene "Burg Davids".
Aus den Ruinen des Hauses Davids
erwächst mit Jesus der neue Sproß eines Königreiches,
das alles überdauern wird.
berichtet des Matthäusevangelium recht kurz und aus der Sicht des Josef.
Die "eigentliche" Weihnachtsgeschichte des Matthäus
ist dann diese Erzählung von der Huldigung der Magier (Sterndeuter).
Diese Erzählung bildet auch - neben dem Bericht von der Taufe Jesu im Jordan -
den ursprünglichen Kern des weihnachtlichen Festgeheimnisses:
Im Vordergrund stand zunächst die "Epiphanie" Gottes,
Sein "Erscheinen" in dieser Welt,
das Offenbarwerden Seines Lichtes in unseren Dunkelheiten.
"Ein Stern geht auf..."
Seit der Kölner Erzbischof Reinald von Dassel im Jahre 1164
die Gebeine der "Heiligen Drei Könige" von Mailand nach Köln "überführte",
ist ihre Geschichte auch die "eigentliche" Kölner Weihnachtsgeschichte.
Der Schrein der "Heiligen Drei Könige" in Köln
wurde zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsziele des Mittelalters -
nach Jerusalem, Rom und Santiago de Compostella.
So ist es kein Wunder, daß es gerade in Köln
wunderbare künstlerische Darstellungen gerade dieser Geschichte gibt.
Vielfach - so auch in der Anbetung der Könige von St.Peter -
bildet die Heilige Familie den Mittelpunkt der Komposition,
während die Könige mit ihrem Gefolge von links und von rechts herankommen.
Der älteste der Könige hat seine Hutkrone abgelegt,
ist zur Huldigung des Kindes ehrfurchtsvoll niedergekniet
und bringt als Geschenk ein Kästchen voll mit Gold.
Der zweite König kommt von links; seine Gabe ist Weihrauch.
Der dritte bringt von rechts sein Präsent (Myrrhe) in einem kostbar verzierten Deckelpokal.
Diese Gaben, die das Mathäusevangelium aufzählt, führten dazu,
daß die Tradition von drei Magiern / Königen spricht.
Zu "Königen" wurden sie, weil Christen in ihnen schon sehr früh
Repräsentanten aller Völker dieser Erde und zugleich aller Generationen sahen:
Dementsprechend wird der "alte"König als Europäer dargestellt,
der König "in den besten Mannesjahren" als (Vorder-) Asiate,
der "junge" König als Afrikaner (Mohr = Maure).
Sie stehen also für alle damals bekannten Erdteile.
Wie so oft spielt auch diese Szene in St.Peter vor Ruinen.
Die Ruinenkrippe symbolisiert den Verfall und die Hinfälligkeit der Welt.
In diese Welt des Auseinanderstrebens wird Jesus hineingeboren.
Er bringt neues Leben, er baut aus den Ruinen ein neues Reich,
das sich über die ganze Welt ausdehnen wird.
Er führt die Menschen in ein neues Haus, in seine weltumspannende Kirche.
Auch symbolisiert die Ruinenkrippe die zerfallene "Burg Davids".
Aus den Ruinen des Hauses Davids
erwächst mit Jesus der neue Sproß eines Königreiches,
das alles überdauern wird.
In unserer Zeit hat das Ruinenmotiv darüber hinaus eine höchst aktuelle Bedeutung erhalten.
Im Kölner Hauptbahnhof zeigt eine "moderne" Ruinenkrippe
das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Köln:
Über Ruinen und Schutt der zerbomten Stadt kommen sie alle,
die Ausgebombten, die Heimatvertriebenen, die "Hamsterer", die Kriegsversehrten,
die, die Angehörige verloren haben, die Krieg-Heimkehrer,
die Kinder, die Alten, die Elenden, die Hungernden
und nicht zuletzt der Kölner Kardinal Josef Frings -
sie alle kommen und hören die Weihnachtsbotschaft:
"Friede auf Erden..."
Heilige Familie in den Trümmern
der romanischen Kirche Groß Sankt Martin
(Krippe im Kölner Hauptbahnhof)
La
Adoración de los Reyes
Vidriera de los Tres Reyes de St. Peter. Colonia
Sagrada Familia en los escombros
de la Iglesia románica de Gross Sankt Martin
(Pesebre en la estación principal de Colonia)
Vidriera de los Tres Reyes de St. Peter. Colonia
Vidriera de los Tres Reyes (1528)
sobre el portal de las monjas de St. Peter. Colonia
sobre el portal de las monjas de St. Peter. Colonia
Cuando
Jesús había nacido en Betlehem de Judá, en tiempos
del Rey Herodes, unos magos que venían de Oriente se presentaron
en Jerusalem, diciendo: ¿Dónde está el Rey de los
judíos que ha nacido? Pues vimos su estrella en el Oriente y
hemos venido a adorarle.
Cuando oyó esto el Rey Herodes se sobresaltó y con él toda Jerusalem. Convocó a todos los sumos sacerdotes y escribas del pueblo, y por ellos se estuvo informando del lugar donde había de nacer el Cristo. Ellos le contestaron: En Betlehem de Judá, porque así está escrito en los profetas:
Y tu Betlehem, tierra de Judá, no eres la menor entre las principales ciudades de Judá, porque de ti saldrá un caudillo que apacentará a mi pueblo de Israel.
Después Herodes llamó aparte a los magos y por sus datos precisó el tiempo de la aparición de la estrella. Después enviándolos a Betlehem les dijo: Id e indagad cuidadosamente sobre ese niño; y cuando le encontréis, comunicádmelo, para ir yo también a adorarle.
Después de estas palabras del Rey, se pusieron en camino, y he aquí que la estrella que habían visto en el Oriente iba delante de ellos, hasta que llegó y se detuvo encima del lugar donde estaba el niño. Al ver la estrella se llenaron de inmensa alegría. Entraron en la casa; vieron al niño con María, su madre, y, postrándose, le adoraron; luego abrieron sus cofres y le ofrecieron dones de oro, incienso y mirra.
Y avisados en sueños de que no volvieran donde Herodes, se retiraron a su país por otro camino.
Cuando oyó esto el Rey Herodes se sobresaltó y con él toda Jerusalem. Convocó a todos los sumos sacerdotes y escribas del pueblo, y por ellos se estuvo informando del lugar donde había de nacer el Cristo. Ellos le contestaron: En Betlehem de Judá, porque así está escrito en los profetas:
Y tu Betlehem, tierra de Judá, no eres la menor entre las principales ciudades de Judá, porque de ti saldrá un caudillo que apacentará a mi pueblo de Israel.
Después Herodes llamó aparte a los magos y por sus datos precisó el tiempo de la aparición de la estrella. Después enviándolos a Betlehem les dijo: Id e indagad cuidadosamente sobre ese niño; y cuando le encontréis, comunicádmelo, para ir yo también a adorarle.
Después de estas palabras del Rey, se pusieron en camino, y he aquí que la estrella que habían visto en el Oriente iba delante de ellos, hasta que llegó y se detuvo encima del lugar donde estaba el niño. Al ver la estrella se llenaron de inmensa alegría. Entraron en la casa; vieron al niño con María, su madre, y, postrándose, le adoraron; luego abrieron sus cofres y le ofrecieron dones de oro, incienso y mirra.
Y avisados en sueños de que no volvieran donde Herodes, se retiraron a su país por otro camino.
Mt 2,1-12
El Evangelio de Mateo informa muy
brevemente y fuera de la vista de José
del anuncio del ángel y del nacimiento de Jesús.
La “verdadera” historia navideña de Mateo
es este relato de la adoración de los magos (astrólogos).
Este relato también constituye – junto al relato del Bautismo de Jesús en el Jordán –
el núcleo original del misterio navideño.
En primer plano estaba la “Epifanía” de Dios,
Su “aparición en este mundo,
la manifestación de Su Luz en nuestras obscuridades.
“Una estrella sale…”
Desde que en tiempos del arzobispo de Colonia Reinald von Dassel
en el año 1164 los restos mortales de los “Tres Santos Reyes”
“pasaron” de Milán a Colonia,
su historia es también la “verdadera” historia de Navidad de Colonia.
El relicario de los “Tres Santos Reyes” en Colonia
se convirtió en una de las metas más significativas de la Edad Media,
después de Jerusalem, Roma y Santiago de Compostela.
No es ningún milagro que en Colonia haya
maravillosas representaciones artísticas de esta historia.
del anuncio del ángel y del nacimiento de Jesús.
La “verdadera” historia navideña de Mateo
es este relato de la adoración de los magos (astrólogos).
Este relato también constituye – junto al relato del Bautismo de Jesús en el Jordán –
el núcleo original del misterio navideño.
En primer plano estaba la “Epifanía” de Dios,
Su “aparición en este mundo,
la manifestación de Su Luz en nuestras obscuridades.
“Una estrella sale…”
Desde que en tiempos del arzobispo de Colonia Reinald von Dassel
en el año 1164 los restos mortales de los “Tres Santos Reyes”
“pasaron” de Milán a Colonia,
su historia es también la “verdadera” historia de Navidad de Colonia.
El relicario de los “Tres Santos Reyes” en Colonia
se convirtió en una de las metas más significativas de la Edad Media,
después de Jerusalem, Roma y Santiago de Compostela.
No es ningún milagro que en Colonia haya
maravillosas representaciones artísticas de esta historia.
Con frecuencia – también en la
Adoración de los Reyes en St. Peter –
la Sagrada Familia forma el punto central de la composición,
mientras los Reyes con su séquito se acercan por la derecha y la izquierda.
El más anciano de los Reyes se ha quitado su corona
y se arrodilla lleno de respeto para adorar al Niño
y lleva un cofrecillo lleno de oro como regalo.
El segundo Rey llega por la izquierda; su don es el incienso.
El tercero trae por la derecha se presente (mirra)
en una valiosa copa tapada y ornamentada.
Los dones, que el Evangelio de Mateo relata,
condujeron a que la tradición hable de tres Magos/Reyes.
Se convirtieron en “Reyes” porque los cristianos en una época
ya muy temprana vieron en ellos a representantes
de todos los pueblos de esta tierra y de todas las generaciones:
Conforme a esto se representa al Rey “anciano” como europeo,
al Rey “en los mejores años del hombre”
como asiático (del Oriente Próximo),
al Rey “joven” como africano (moro = árabe).
Por consiguiente, representan a todos los continentes conocidos entonces.
la Sagrada Familia forma el punto central de la composición,
mientras los Reyes con su séquito se acercan por la derecha y la izquierda.
El más anciano de los Reyes se ha quitado su corona
y se arrodilla lleno de respeto para adorar al Niño
y lleva un cofrecillo lleno de oro como regalo.
El segundo Rey llega por la izquierda; su don es el incienso.
El tercero trae por la derecha se presente (mirra)
en una valiosa copa tapada y ornamentada.
Los dones, que el Evangelio de Mateo relata,
condujeron a que la tradición hable de tres Magos/Reyes.
Se convirtieron en “Reyes” porque los cristianos en una época
ya muy temprana vieron en ellos a representantes
de todos los pueblos de esta tierra y de todas las generaciones:
Conforme a esto se representa al Rey “anciano” como europeo,
al Rey “en los mejores años del hombre”
como asiático (del Oriente Próximo),
al Rey “joven” como africano (moro = árabe).
Por consiguiente, representan a todos los continentes conocidos entonces.
Con mucha frecuencia también se
representa en St. Peter
esta escena entre ruinas.
El pesebre en ruinas simboliza la decadencia y la caducidad del mundo.
En este mundo de divergencias ha nacido Jesús.
Él trae nueva vida, construye de las ruinas un nuevo Reino,
que se extenderá por todo el mundo.
Él conduce a las gentes a una nueva casa,
a Su Iglesia transformadora del mundo.
También representa el pesebre en ruinas la “ciudad de David” destruida.
De las ruinas de la Casa de David
crece con Jesús el nuevo brote de un Reino,
que sobrevivirá a todo.
esta escena entre ruinas.
El pesebre en ruinas simboliza la decadencia y la caducidad del mundo.
En este mundo de divergencias ha nacido Jesús.
Él trae nueva vida, construye de las ruinas un nuevo Reino,
que se extenderá por todo el mundo.
Él conduce a las gentes a una nueva casa,
a Su Iglesia transformadora del mundo.
También representa el pesebre en ruinas la “ciudad de David” destruida.
De las ruinas de la Casa de David
crece con Jesús el nuevo brote de un Reino,
que sobrevivirá a todo.
En nuestro tiempo, las ruinas han alcanzado
además
un significado de rabiosa actualidad.
En la estación principal de Colonia muestra un “moderno” pesebre en ruinas
la destruida ciudad de Colonia en la segunda guerra mundial.
Sobre las ruinas y escombros de la bombardeada ciudad llegan todos,
los bombardeados, los expulsados de la patria, los “acaparadores”,
los inválidos de guerra, los que los parientes habían perdido,
los repatriados de la guerra, los niños, los ancianos, los indigentes,
los hambrientos y, no en último lugar, el Cardenal de Colonia Josef Frings –
todos ellos llegan y escuchan el mensaje de Navidad:
“Paz en la tierra…”
un significado de rabiosa actualidad.
En la estación principal de Colonia muestra un “moderno” pesebre en ruinas
la destruida ciudad de Colonia en la segunda guerra mundial.
Sobre las ruinas y escombros de la bombardeada ciudad llegan todos,
los bombardeados, los expulsados de la patria, los “acaparadores”,
los inválidos de guerra, los que los parientes habían perdido,
los repatriados de la guerra, los niños, los ancianos, los indigentes,
los hambrientos y, no en último lugar, el Cardenal de Colonia Josef Frings –
todos ellos llegan y escuchan el mensaje de Navidad:
“Paz en la tierra…”
Sagrada Familia en los escombros
de la Iglesia románica de Gross Sankt Martin
(Pesebre en la estación principal de Colonia)